Mit „stabilen Artikeln“ will das freie Lexikon Wikipedia in Zukunft für mehr Qualität sorgen. Diese Einträge sollen dann nicht mehr von jedermann geändert werden können, um falsche Informationen zu vermeiden.

Eine Studentin der Uni Münster hat laut Golem.de den größten Teil der Magisterarbeit aus dem Internet zusammenkopiert. Im schlimmsten Fall drohen ihr die Exmatrikulation von der Hochschule und ein Bußgeld von bis zu 50.000 EUR.

Günstigere Notebooks haben meist keine Stromsparfunktionen in den Prozessoren eingebaut. Um trotzdem möglichst viel Akku-Laufzeit zu behalten, hilft es das Display herunterzuregeln und unbenötigte Funktionen wie WLAN oder Bluetooth zu deaktivieren.

Gefunden: Computerhilfen.de Tipps

Der Computerchip-Hersteller AMD hat den Grafikartenanbieter ATI für insgesamt 5,4 Milliarden US$ übernommen und gleichzeitig eine Preissenkung für die eigenen Computerprozessoren um bis zu 60% angekündigt: Nur Server- und Doppelkern-Notebook-CPUs werden vorerst nicht billiger.

Microsoft hat Berichte bestätigt, zum Jahresende einen eigenen Musik- Player mit einem digitalen Musik- dienst einzuführen. Mit dem „Zune“ genannten Player möchte Microsoft Apples iPod und dem iTunes Music Store Konkurrenz machen, die bisher ca. 70% Marktanteil halten.

Die meisten unerwünschten Werbe-Emails (Spam) kommen laut einer Studie des britischen Antiviren-Softwareherstellers Sophos aus den US (23%) und China (20%) – aus Deutschland komme nur 2,5% des weltweiten Spams.

Computerhilfen.de warnt vor einer neuen Phishing-Welle: Seit gestern versuchen gefälschte Emails von Citibank, Sparkasse und eBay, Surfer zur Eingabe ihrer Kunden- und Kontodaten zu überreden. Die Kundendaten sollen nach einem angeblichen Software-Update erneut überprüft werden, der Link führt aber auf fremde Server.

Microsoft und Yahoo! verbinden ihre IM-Messenger: So können Nutzer beider Kurz-Nachrichten-Dienste jetzt in einer Testphase auch in Deutschland Nachrichten an den jeweils anderen Messenger senden. Nur das Telefonieren sei noch nicht zwischen den beiden Systemen möglich.

Die drei Großrechenzentren Jülich, München und Stuttgart schließen sich zum größten Hochleistungsrechnerverbund in Europa zusammen. So können sie ca. 100 Billionen Rechenschritte pro Sekunde (Teraflops) abarbeiten, der schnellste PC schafft es zur Zeit auf knapp 0,008 Teraflops.

Aktuelle Supercomputerliste.

Google bietet unter video.google.de seinen Video-Dienst jetzt auch in Deutschland an. Dieser wurde in den USA bereits Januar 2006 gestartet und wird nun auch in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Polen und Kanada angeboten. Die Filme lassen sich nicht nur ansehen, sondern auch auf der eigenen Webseite einbauen – selbst eigene Video lassen sich hochladen.

Ältere Versionen des IM-Messenger „Miranda“ kommen mit einem Update von ICQs Nachrritenprotokoll nicht zurecht und geben eine Fehlermeldung aus bei dem Versuch, sich mit den ICQ-Servern zu verbinden. Laut heise und Computerhilfen.de lässt sich das Problem recht einfach beheben, indem eine neue Version des ICQ-Plugins heruntergeladen und in Mirandas Plugin-Verzeichnis kopiert wird.

Die beiden Frankfurterinnen Lynne und Tessa haben die Webcam-Competition von „Google Idol“ gewonnen: Auf der eigenen Webseite www.googleidol.com werden mit der Webcam aufgenommene Musikvideos bewertet, die auf Googles Videodienst geladen wurden. Die Videos bei Computerhilfen.de.

Immer mehr deutsche Surfer buchen ihren Urlaub bereits über das Internet: Seit 2000 sei der Anteil um mehr als 300% gestiegen, teilte der Bundesverband BITKOM mit. Aktuell würden 17% der Deutschen den Urlaub online buchen – Im Jahr 2015 sollen es bereits bis zu 50% sein. Hotels, Flüge und Eintrittskarten seien am meisten gefragt.

Diesen Dienstag veröffentlicht Microsoft am monatlichen Patchday insgesamt sieben Sicherheitsupdates, vier davon für das Windows-Betriebssystem, drei für Microsofts Office-Paket. Die Updates sollen die in den letzten Wochen bekanntgewordenen Sicherheitslücken schliessen – mindestens eine wird dabei als kritisch eingestuft, so bin-ich-sicher.de.

Microsofts Office-Programme sollen auf Druck von Behörden – Belgien und der US-Bundesstaat Massachussetts wollen das Open Document Format verbindlich für alle Behörden einzuführen – künftig neben den Microsoft-Formaten wie „Open XML“ auch das „Open-Document- Format“ (ODF) unterstützen. So soll sichergestellt werden, dass archivierte Dateien auch nach Jahren und mit anderen Programmen noch gelesen werden können.

Pünktlich zu Weihnachten will Microsoft dem Marktführer iPod mit einem eigenen Player Konkurrenz machen. Dieser soll nach Angaben der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg über eine drahtlose Internetverbindung verfügen – auch an einem eigenen Angebot für Musik und Videos werde gearbeitet.

Mehr dazu:

» derstandard.at
» Golem.de
» fsklog.com

Die Hitze im Auto und direkte Sonneneinstrahlung bekommt CDs gar nicht gut, der darin enthaltene Kunststoff könne sich schnell verformen. CDs sollten daher keinen Temperaturen ausgesetzt werden, die dauerhaft über 30 Grad liegen, so Computerhilfen.de.

Die Internet-Suchmachine Accoona will mit künstlicher Intelligenz für bessere Suchergebnisse sorgen: Sie soll die Bedeutung der Suchbegriffe verstehen können und daher dem bisherigen Abgleichen der gesuchten Wörter überlegen sein. Accoona arbeitet in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Italienisch, Spanisch und Portugiesisch.