Das kleine Firefox Add-on „Flagfox“ zeigt den Server-Standort der gerade besuchten Webseite an. Nach einem Klick auf das Symbol im Browser zeigt, in welchem Land sich der Server der besuchten Seite befindet – so lassen sich gefälschte Webseiten in anderen Ländern besser erkennen, berichtet Computerhilfen.de.

Wer statt mit Google in Zukunft mit der Microsoft Suchmaschine „Live Search“ sucht, soll dafür Prämien- punkte sammeln können. Diese sollen sich dann in Musikdownloads oder Flugmeilen umwandeln lassen. Das Prämienprogramm wird zunächst allerdings nur in den USA angeboten.

Nach T-Mobile, die bereits zur Einführung des ersten iPhones die Mobilfunkstationen mit dem Datenstandard “EDGE” ausgerüstet hatten, will nun auch O2 in Gebieten ohne UMTS Versorgung die EDGE-Verfügbarkeit ausbauen. EDGE ist langsamer als UMTS, aber deutlich schneller als das sonst nur alternativ zur Verfügung stehende GPRS.

Die Musikkonzerne EMI, Sony BMG, Universal Music und die Warner Music Group wollen zusammen mit dem Speicherkarten-Hersteller SanDisk das Ende der CD vorantreiben: Auf einer Micro-SD Karte, genannt “slotMusic”, befinden sich die gekauften Lieder im MP3-Format mit einer Auflösung von bis zu 320kbit/s. Ein Album soll zum Start zwischen 7 und 10 US$ kosten.

Durch einen erneuten Ausfall in dem Rechenzentrum, in dem neben dem PC-Blog auch die Server von Computerhilfen.de stehen, gab es einen erneuten Ausfall. Die meisten Server sind bisher immer noch offline und werden so schnell wie möglich wieder ans Netz angeschlossen.

Seit der Einführung von Windows Vista ist die Anzahl seiner Nutzer stetig gewachsen. Weltweit sind bereits etwa 16% aller PCs mit Vista Home Basic und Home Premium bestückt, die professionellen Versionen, Business und Ultimate, laufen bereits auf etwa 13% aller Arbeitsplatz-Systemen. Im Vergleich hierzu wurde Windows XP nicht so bereitwillig angenommen: Nach zwei Jahren betrug die Verbreitung der Home-Edition von XP lediglich 12%, die Benutzung der Professional-Version sogar nur 10%. Die erhöhte Benutzung von Windows Vista wird allgemein auf die stärkere Verbreitung von PCs zurück geführt. Mit einer Gesamtverbreitung von über 90% ist Microsoft nicht nur unumstrittener Marktführer, sondern auch sein eigener Konkurrent: Wenn schließlich 2010 der Vista-Nachfolger erscheinen wird, muss Microsoft seine eigenen Kunden von Vista und XP „abwerben“.

Die Preise für Festplatten sind in den letzten Monaten erneut gesunken und haben einen neuen Tiefstand erreicht. 1 TerraByte Festplatten-Speicher sind mittlerweile für wenig mehr als 100 Euro zu erhalten. Im Vergleich zu den Preisen von vor einem halben Jahr kann man von einer Halbierung der Preise ausgehen.

Die Zahl der Breitbandanschlüsse in Deutschland hat sich seit 2003 vervierfacht: Aktuell haben bereits 50% der Deutschen einen BreitbandAnschluss. Ende des Jahres sollen mit 23 Millionen Anschlüssen sogar 58% der Deutschen mit schnellem Breitband-Internet versorgt sein.

Die neue Version 4.1 des Browser „Opera Mini“ will die Nutzung mit der Handy-Tastatur vereinfachen, indem neuerdings Vorschläge bei der Eingabe von Internet-Adressen gemacht werden. Zum Steuern wird zusätzlich ein virtueller Mauszeiger im Browser genutzt, außerdem werden Up- und Downloads unterstützt, und der Browser zeigt Webseiten schneller an als die Vorgängerversionen.

Von der neuen Version 3 des kostenlosen OpenOffice Pakets ist ab sofort eine Beta-Version zum Testen erhältlich. Das Office-Paket enthält mit der Textverarbeitung “Writer”, der Tabel- lenkalkulation “Calc” und den Teilen “Impress”, “Draw” und “Base” alle für den Alltag wichtigen Hilfsmittel in einem Paket.

Laut der USA Today hat China seit diesem Februar weltweit die meisten Internet-Nutzer. Damit verdrängt China die USA als bisherige Nummer 1 auf den zweiten Platz. Im Februar ist die Zahl der chinesischen Internet-Surfer auf 220 Millionen gestiegen und liegt 4 Millionen über den US Web-Surfern.

Dies behauptet zumindest Tom Foremski bei ZDNet. Schließlich ist die Apple Desktop Suche weit ausgereifter als die von Windows, und die eigene Suchfunktion würde dem Apple-Browser Safari auch gut stehen. Gefunden bei Computerhilfen.de

Die Zahl der deutschen Internet-Nutzer nimmt weiter zu: Aktuell sind 39,2 Millionen Menschen über 14 Jahre online, das sind knapp über 60% und mehr als 1,4 Millionen Online-Nutzer als letztes Jahr, so die Studie (N)onliner Atlas 2007. Auch die Frauen haben deutlich aufgeholt, bereits 53,8% sind hier im Internet.

Zu WLAN-Routern mit dem neuen IEEE-802.11n-Standard sollten aus Kompatibilitätsgründen passende PC-Karten am besten vom gleichen Herstellers und mit dem gleichen Chipsatz gekauft werden, da es sich hierbei erst um einen noch nicht offiziellen Vorabstandard handele.

Während bereits jeder 2. Surfer in Weblogs liest, soll bereits jeder fünfte Onlinenutzer in sein eigenes Weblog, eine Art öffenliches Internettagebuch, führen. Knapp 8% der deutschen Surfer sollen mindens einmal im Monat Beiträge veröffentlichen, so der Bundesverband Bitkom.

Die Duden Nachschlagewerke „Die Deutsche Rechtschreibung“ und „Das Fremdwörterbuch“ gibt es jetzt auch in digitaler Form auf Speicherkarten, damit man sie für Texte unterwegs mit PDA und Smartphone einsetzen kann. Der Inhalt entspricht dabei dem der Duden-Bücher.

Im WinAMP Musik-Player sind drei Sicherheitslücken entdeckt worden, über die Angreifer den Computer manipulieren können. Dazu muss eine manipulierte Musik-Datei mit der Endung .mat, .it oder .s3m geöffnet werden. Diese starten bei Doppelklick dann meist automatisch den Player. Gefunden: bin-ich-sicher.de

Selbstgebrannte CDs taugen nur für begrenzte Zeit zur Datenasicherung. Marken-Rohlinge sollen bis zu fünf Jahre halten, billigere CDs halten oft sogar noch kürzer. Um sicher zu gehen, sollten wichtige Daten daher mehrfach und auf verschiedene Medien gespeichert werden.