Über die „Generation Praktikum“

6. April | Keine Kommentare |

Praktikanten sind billige Arbeitskräfte, das weiß auch Zeit-Autor Matthias Stolz. Er schreibt über in seinem Artikel „Generation Praktikum“ über eine Generation von Studenten, die von einem Praktikum zum nächsten eilt, in der Hoffnung auf eine feste Anstellung. Matthias Stolz empfiehlt in dem lesenswerten Artikel den „Praktikantenboykott“: Wenn jemand mit Uniabschluss keine Praktikantenstelle mehr annehmen würde, müssten die Firmen Fachleute wieder festeinstellen.

      

Neue Google Toolbar auch auf deutsch

1. April | Keine Kommentare |

Die neue Version 3 der Google-Toolbar ist jetzt auch auf deutsch erhältlich. Die Toolbar erweitert den Internet-Explorer um ein Suchfeld, mit dem direkt in Google gesucht werden kann. Neu sind auch eine integrierte Übersetzungsroutine und eine Rechtschreib-Korrektur für Browser-Eingabefelder.

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OS X Browsers Camino als neue Version

1. April | Keine Kommentare |

Die neue Version 0.8.3 des OS X Webbrowsers Camino enthält eine Reihe von Fehlerbereinigungen und gestopften Sicherheitslücken. Diese Version soll demnächst auch mehrsprachig verfügbar sein, zur Zeit funktioniert der entsprechende Link aber noch nicht. Camino ist ein speziell für OS X entwickelter, kostenloser Browser, der wie auch der Firefox auf der Mozilla Rendering Engine „Gecko“ basiert.

Google Firefox/Mozilla Such schneller

31. März | Keine Kommentare |

Ab sofort unterstützt Google die neue „Link Prefetching“-Funktion von Firefox und Mozilla. Diese Technik wurde seit Mozilla 1.2 implementiert und lädt die besten Ergebnisse aus Googles Ereignisseite noch bevor die entsprechenden Links auf Google geöffnet werden. Um das Surfen nicht zu stören, geschieht das Laden solcher speziell markierten Seite, während gerade keine anderer Datentransfer mit dem Internet statt findet. Google verspricht mittels eines speziellen Algorithmus nur solche Seiten zu „markieren“, die nach der einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit vom Suchenden auch betrachtet werden. Dadurch wird der Transfer und die Speicherauslastung des Caches minimiert. Eine hundertprozentige Vorhersage ist natürlich nicht möglich. Anwender von anderen Browsern kommen leider nicht in den Genuss von „Link Prefetching“ , da Mozilla und Firefox momentan die einzigen sind, die diese Funktion anbieten. Da durch „Link Prefetching“ ein erhöhter Datentransfer entsteht, lässt sich diese
Option in den Einstellungen von Mozilla und Firefox deaktivieren, falls ein Anwender einen erhöhten Transfer nicht wünscht. Die Einstellungen erreicht man mit der Adresszeile about:config, wo man lediglich noch den Wert „network.prefetch-next“ zur Deaktivierung von „true“ auf „false“ ändern muss. Zu weiteren Erläuterungen des „Link Prefetching“ hat Mozilla einen FAQ-Eintrag eingerichtet.

VoIP-Gespräche archivieren

30. März | Keine Kommentare |

Die Softwarefirma United Virtualities hat eine Lösung zum Aufzeichnen und Durchsuchen von VoIP-Gespräche vorgestellt. Das Programm nennt sich HotRecorder und funktioniert sowohl mit Skype, AIM, Firefly, Yahoo Messenger, Net2Phone und anderen VoIP-Programmen. HotRecord wird parallel zum VoIP-Programm gestartet und bietet dem User Zugang zu Rekord-Tools, Durchsuchensfunktion und Emailversand.

Im Programmpakte ist die Software Emotisound enthalten, welche lustige Geräusche senden kann. Abgerundet wird das Programm mit einer Applikation zum verschicken von VoiceMails in Skype. Für Privatuser ist die Software kostenfrei und wird über die Einblendung von Werbeanzeigen finanziert. Eine werbefreie Version ist für geringe Kosten erhältlich. Als nächste Verbesserung hat die Firma United Virtuality geplant, die Software von den VoIP-Programmen zu entkoppeln und als allgemein verwendbares Audio-Programm an zu bieten. HotRecorder kann von der Homepage von United Virtuality heruntergeladen werden. http://www.unitedvirtualities.com/

Neues USB-Stick-Linux: Puppy

30. März | Keine Kommentare |

Die Live-CD der neuen Linux-Distribution Puppy benötigt nur 55 bis 60 MB Speicherplatz. Als Medium ist also ein USB-Stick also mehr als ausreichend. In der Grundkonfiguration wird für die Grafische Benutzeroberfläche der HTML-Browser Dillo 0.8.4 enthalten sein, wahlweise kann jedoch auch Mozilla, Firefox oder Opera gewählt werden. Alle Browser sind jeweils mit Macromedias Flash-Plugin ausgestattet. Die Version 1.0.0 der schmalen Distribution beinhaltet ein weit gestecktes Software-Paket in dem Unter anderem die DTP-Software Scribus 1.2.1, die VoIP-Software Skype und VYM 1.6.0 (View your Mind) ein Programm zum sammeln von Ideen und Konzepten. Als Emailclient kommt Sylpheed 1.0.3 zum Einsatz. Die Hardwarevoraussetzungen sind gering. Für Puppy soll bereits ein Pentium mit 128 MB RAM ausreichen. Für die Verwendung der Mozilla Suite wird jedoch mehr Speicher empfohlen. Wer zudem Speicher einer Festplatte bereit stellen kann, kommt auch mit weit weniger RAM aus. Momentan sind
drei Distributionsvarianten als ISO-Images frei gegeben. Wahlweise mit Mozilla, Firefox und Opera. Weiterhin ist eine abgespeckte Version nur mit Links und Dillo geplant, welche voraussichtlich mit 35MB Imagegröße auskommen wird. Die Puppy-Distribution steht in der Version 1.0.0 von der Puppy-Homepage zum Download bereit. http://www.goosee.com/puppy (…)

Google Desktop Search sucht jetzt auf deutsch

30. März | Keine Kommentare |

Googles lokales Suchprogramm, die Google Desktop Search, ist jetzt auch auf deutsch verfügbar. Wie auch auf der Google-Webseite sind die Ergebnisse sehr schnell verfügbar, da anders als bei der Windoes-Suche nicht live, sondern in einem vorher erstellen Index gesucht wird. Die Google Desktop Suche durchsucht dabei nicht nur die Dateinamen, sondern auch die Inhalte von Word, Excel und Powepoint-Dokumenten, wie auch Emails in Outlook und Thunderbird und die besuchten Webseiten. Anfang des Monats wurde erst die finale Version der englischen Google-Suche vorgestellt. Google Desktop Search steht unter der URL http://desktop.google.de zum Download für für Windows XP und 2000 bereit.

Applecomputer mit tranparenten Hintergrundbildern

30. März | Keine Kommentare |

Ein neuer Trend ist zur Zeit, das Hintergrundbild passend zur realen Umgebung wirken zu lassen – so sieht der Bildschirm nahezu transparent aus. Die besten Fotos von Computern mit solchen Displays zeigt die Webseite macbidouille.com. Das klappt, neben dem Computerbildschirm, auch mit einem Photo-iPod oder Kamera-Handy – oder was etwas mehr Arbeit macht: Sogar über mehrere halbtransparente Monitore.

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US Internetnutzer lieben Blogs

29. März | Keine Kommentare |

Nach einer aktuellen Gallup-Umfrage von CNN und USA Today nutzen zwar schon viele US-Surfer Weblogs („Blogs“), von der Gesamtbevölkerung der USA haben aber 56% gar keine Erfahrungen damit. Besonder beliebt sind Blogs bei jungen Internetusern. In diesem Februar haben rund 44 Prozent aller US-Surfer zwischen 18 und 29 Jahren in Weblogs gelesen. Besonders oft gelesen werden Weblogs dabei von anderen Bloggern. Laut der Agentur Blogads.com finden 75,3 Prozent der Blogger in Blogs Nachrichten, die sie sonst nirgendwo bekommen. 60 Prozent halten Weblogs für ehrlicher und schneller als andere Medien.

Skype 1.2 kann Kontakte importieren

27. März | Keine Kommentare |

Die neue Version 1.2 des beliebten VoIP-Instant Messengers Skype kann nun Kontakte von Outlook, Outlook Express, MSN Messanger, Opera und weiteren Programmen importieren. Hierzu wird der neue Startassistent verwendet, der auch andere Einstellungen vereinfachen soll. Eine weitere Änderung ist das Abspeichern der Kontakte online. Dies bewirkt, dass Skype-Anwender künftig von jedem Computer mit Internetzugang erreichbar sind. In älteren Versionen wurde die Kontaktliste immer lokal auf dem Computer gespeichert. Skype 1.2 steht für Windows-Anwender ab sofort zum Download bereit, Benutzer von Mac OS X, Linux und Pocket PC finden jedoch auf der offiziellen Download-Seite immer noch die alte Version 1.0 vor.

Nur noch Ostern kostenlos mit XXL surfen

26. März | Keine Kommentare |

An diesem Wochenende können Telekom-Kunden zum letzten Mal über den xxl sunday-Tarif kostenlos im Internet surfen. Schon im Oktober 2004 hat Teltarif gemeldet, dass ab 1. April 2005 Internetverbindungen über die „Sonntags-Flatrate“ in Rechnung gestellt würden. Der xxl sunday Tarif war als günstige Flatrate-Alternative eine Möglichkeit, Analog oder per ISDN wenigstens an Sonn- und Feiertagen für eine geringfügig höhere Grundgebühr kostenlos zu surfen. Ab dem 1. April soll dies aber teuer werden: Befindet sich die Einwahlnummer im Citybereich, fallen 1,6 Cent pro Minute an, bei Einwahlknoten im Fernbereich kostet die Minute 2,6 Cent.


Supercomputer-Rekord: BlueGene/L weiter führend

25. März | Keine Kommentare |

Der Supercomputer BlueGene/L von IBM hat eine neue Bestmarke aufgestellt. Das US-Energieministerium, welches BlueGene/L in Betrieb hat, meldete eine Rechenleistung von 135,3 Teraflops. Dies lässt die eigene Rekordmarke von 70,7 Teraflops, die erst im letzten Jahr aufgestellt wurde, schon fast lächerlich erscheinen. Gegenüber dieser Leistung ist selbst der schärfste Konkurrent, ein Supercomputer von Silicon Graphics (SGI) entwickelt für die NASA, weit abgeschlagen. Die Maschine von SGI schaffte November 2004 eine Leistung von 51,9 Teraflops. Die Einheit Teraflops steht für „Trillion floating-point operations per second“, was bedeutet, das BlueGene/L 135,3 Billionen Rechenschritte pro Sekunde berechnen kann. Hier ist jedoch noch lange nicht Schluss. Eigentlich ist der Supercomputer erst zur Hälfte fertig gestellt. IBM rechnet mit der endgültigen Fertigstellung von BlueGene noch diesen Sommer und gibt dessen endgültige Rechenleistung mit bis zu 360 Teraflops an. Diese enorme
Rechenleistung im Lawrence Livermore National Laboratory, hier steht BlueGene/L, wird unter anderem von der amerikanischen Atombehörde für die Berechnung der „Sicherheit“ von Atomexplosionen benutzt.

Stefan Münz mit Unterstützung: SelfHTML 8.1 erschienen

25. März | Keine Kommentare |

Nach über vier Jahren wurde der deutsche Standard-Lehrguide für HTML-Programmierung endlich erneuert. Author Stefan Münz, der SelfHTML auch in Buchform veröffentlicht hat, wird dabei jetzt von einem Redaktionsteam unterstützt. Neben der Online-Version lässt sich die HTML-Dokumentation auch als ZIP-Datei zum offline-lesen herunterladen.

Deutsches ICQ 5 zum Download

24. März | Keine Kommentare |

Ab sofort ist die deutsche Version des ICQ 5 zum Download freigegeben. Das einzige, was die ehemalige „Light“-Version verliert, ist die gewohnte Leichttigkeit. Zu den neuen Funktionen gehören, wie auch in der englischen Version von ICQ 5, die Push-to-Talk-Funktion, welche es Benutzern ermöglicht, wie mit Walkie-Talkies nacheinander (halfduplex) miteinander mittels VoIP zu reden. Das Entfallen des Namenszusatzes „Light“ wird dadurch begründet, dass die Applikation mit ihren 4,2MB der Vollversion mit 4,4MB mittlerweile um nichts mehr nach steht. Letztere wurde auch bereits seit mehr als einem Jahr nicht mehr weiterentwickelt und heißt folglich immer noch ICQ 2003b“.

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FireTune macht Firefox Beine

24. März | Keine Kommentare |

Die Freeware Firetune optimiert die Einstellungen des Browsers Firefox für mehr Schnelligkeit. Die neue Version 0.5 setzt einige Einstellungen so, dass der Seitenaufbau beschleunigt wird. Sie soll sich auch mit verschiedenen Erweiterungen und Toolbars vertragen. Ein ähnliches Programm, der Mozilla Optimizer, wurde leider erst vor kurzem eingestellt, es traten im Nachhinein verschiedene Probleme mit den geänderten Einstellungen auf.

DRM-Technologie von Apples Music Store überlistet

23. März | Keine Kommentare |

Hacker Jon Lech Johansen hat den DRM-Schutz von Apples iTunes Music Store erneut überlistet, obwohl dort nach einem aktuellen Update diverse „Sicherheitslücken“ geschlossen worden sein sollten. Johansens Software „PyMusique“ ist es laut Golem.de jedoch weiterhin möglich, MP3-Musik ohne Digital Rights Managment aus dem Internet zu laden, und uneingeschränkt zu kopieren und auf mehreren eigenen Geräten problemlos zu benutzen. Zur Zeit läuft die PyMusique-Software ausschließlich unter Linux, ein iTunes Music Store Account wird ebenfalls benötigz.

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Spiele-Notebook von Dell

23. März | Keine Kommentare |

Dells erstes Gaming-Notebook für Deutschland, das Inspiron XPS Gen 2, ist auf jeder LAN-Party gern gesehen. Unter dem schicken Gehäuse steckt auch ordentlich Power für aktuelle 3D-Spiele. Dell hat das neue Spiele-Notebook mit aktuellen Technologien ausgestattet, darunter ein 17-Zoll-Breitbild-Display mit der neuen TrueLife-Technologie und der nVidia Geforce Go 6800 Ultra-Grafikkarte mit einem 256 MB großen und bis zu 530 MHz schnellen DDR3-Videospeicher. Das Gehäuse ist in Schwarz und Silber gehalten; das Logo auf der Display-Klappe, die Lautsprecher und die Lüfterausgänge lassen sich nach Geschmack in 16 verschiedenen Farben beleuchten. Ab 2.199 Euro ist das Notebook mit mobilem Intel Pentium M-Prozessor 760 mit 2 GHz, 512 MB RAM, dem 17-Zoll-Bildschirm und einer nVidia Geforce Go 6800 Ultra-Grafikkarte mit 256 MB RAM zu haben. Hinzu kommen eine 60 GB-Festplatte, ein DVD/CD-RW-Combolaufwerk, 56K v.92-Modem, 10/100 Ethernet und einer 802.11b/g-WLAN-Karte

Sicherheitslücke in Suns Java-Engine

22. März | Keine Kommentare |

Eine Sicherheitslücke in Suns Java Web Start ermöglicht es potentiellen Angreifern Java-Anwendungen außerhalb der Sandbox zu starten und Lese- und Schreibrechte zu erlangen. Betroffen sind alle Browser, welche die Java-Engine von Sun benutzen. Die problematischen Versionen sind J2SE 1.4.2 bis einschließlich 1.4.2_06. Ältere Versionen sind nicht betroffen, genau wie die Version 5.0. Sun empfiehlt allen anderen auf die Version 1.4.2_07 zu aktualisieren oder unter Windows die Verknüpfung zwischen Dateien des Typs JNLP und dem Programm jawaws.exe temporär zu löschen.

Updates für Thunderbird und Mozillas Websuite

22. März | Keine Kommentare |

Als Reaktion auf die kürzlich bekannt gewordenen Sicherheitslücken im Mail-Client der Mozilla Suite und im Standalone-Mail-Programm Thunderbird wurden jetzt die verbesserte Versionen zum Download frei gegeben. Weiterhin wurde auch die Verbesserungen aus dem Firefox 1.0.1 in die Mozilla Websuite übernommen. Eine neue Firefox-Version steht aber noch aus. Die neuen Version heissen Mozilla 1.7.6 und Thunderbird 1.0.2. Der Versionssprung des Thunderbird von 1.0.0 auf 1.0.2 ist damit zu erklären, dass kurz vor der Veröffentlichung der Version 1.0.1 weitere Fehler aufgetreten sind und somit die Version nie freigegeben wurde. Die Mozilla Websuite 1.7.6 steht wie gewohnt für Windows, Linux und MacOS X zum Download, genau wie Thunderbird 1.0.2.

Besserer Verbraucherschutz gegen Dialer

20. März | Keine Kommentare |

Die Regulierungsbehörde der deutschen Telekommunikation und Post (Reg TP) hat die Bestimmungen für kostenpflichtige Dialer eindeutig zu Gunsten der Verbraucher verbessert. Jeder Dialer-Anbieter ist nun verpflichten, eine eindeutige Zusage des Surfers durch ein Zustimmungsfenster an zu fordern. Das neue Zustimmungsfenster muss sich grafisch deutlich von anderen Zustimmungsfenstern für Downloads oder Installation unterscheiden und mindestens ein Drittel der Darstellung auf dem Bildschirm gross sein. Die neue Regelung trat bereits am 17. März für neuregistriertet Dialer in Kraft. Alte Dialer dürfen jedoch in der Übergangsfrist bis zum 16. Juni weiter verwendet werden.