PowerMac künftig nur noch mit zwei CPUs

21. Juni | Keine Kommentare |

In der letzten Zeit war zu bemerken, dass immer weniger G5 mit nur einem 1,8-GHz-Prozessor die Mac-Läden säumte. Jetzt hat ein Unternehmenssprecher offiziell bestätigt, dass die Einprozessor-Variante schon gar nicht mehr online verfügbar ist und in den richtigen Geschäften nur noch so lange der Vorrat reicht. Gegenüber CNET/Zdnet erklärte das Unternehmen, dass es künftig seinen anspruchsvollen Kunden nur noch höchste Performance mit zwei Prozessoren bieten wolle. Wer sich mit einer CPU zufrieden gebe, der solle auf ein Imac-Modell zurück greifen. Bereits zum Monatsanfang hatte CEO Steve Jobs den bevorstehenden Wechsel zu PCs der x86-Architektur angekündigt. In rund einem Jahr soll es erste entsprechende Modelle geben, spätestens ab 2007 wird Apple dann komplett auf die andere Plattform umsteigen.

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Serverumzug bei der Mozilla Foundation

17. Juni | Keine Kommentare |

In der kommenden Woche steht bei dem Serverbetreiber meer.net, bei dem auch die Mozilla Foundation ihre Webauftritte hosten lässt, Umzüge der Server zu einem günstigeren Standort bevor. Während dieser Zeit ist eventuell mit schlechterer Erreichbarkeit der entsprechenden Webseiten zu rechnen. Betroffen sind neben bugzill.org und developer.mozilla.org auch zwei der drei Hauptserver von mozilla.org. Darunter fallen auch die Webpräsenzen des Webbrowsers Firefox und des Email-Clients Thunderbird. Der Umzug sollte bis spätestens Freitag den 24.06.2005 abgeschlossen sein und somit die entsprechenden Webseiten wieder einwandfrei zur Verfügung stehen.


Neu bei Google: Suchen mit Handy und PDA

17. Juni | Keine Kommentare |

Google stellt mit der „Google Mobile Web Suche“ eine Suchengine bereit, die speziell auf die Bedürfnisse von mobilen Geräten zugeschnitten ist. Wer künftig von seinem Handy aus www.google.de aufruft, erhält Zugriff auf eine kompakte Suchmaske.

Die Suche selber präsentiert Treffer, die ebenfalls kompakt daher kommen, so dass sie auf Handys besser dargestellt werden können. Die angebotenen Links führen über einen speziellen Proxy, der nicht nur aufwendige Multimedia-Inhalte kürzt und Bilder verkleinert, sondern auch den Inhalt der Webseiten für die Darstellung auf kleinen Displays neu konvertiert.

Rückrufaktion für Amilo Notebook-Akkus

16. Juni | Keine Kommentare |

Fujitsu-Siemens ruft alle Notebook-Akkus der Serie „Amilo“ zurück. In vier Fällen ist ein solcher Akku bereits in Brand geraten, glücklicher Weise ohne Verletzung der Notebook-Besitzer. Fujitsu-Siemens rät allen Amilo-Besitzern sofort den Akku-Betrieb ein zu stellen und die fehlerhaften Energiezellen schnellst möglich aus den Notebooks zu entfernen. Betroffen sind alle Amilo-Notebooks Amilo A, M und Pro 2020, die seit Oktober 2004 verkauft wurden. Ebenfalls betroffen sein sollen Computer, bei denen die Seriennummer des Akkus auf „G1L1“ endet

Video-Chat mit Skype-Messenger

16. Juni | Keine Kommentare |

Mittels eines Plugins der Firma Santa Cruz Networks wird die VoIP-Software Skype zum Video-Chat. vSkape ist momentan nur in englischer Sprache und für Windows 2000 und XP verfügbar – der Hersteller Santa Cruz Networks sucht jedoch nach freiwilligen Übersetzern. VSkype ist zwar noch in der Beta-Phase, neben der Übertragung von Webcam-Bildern kann auch der Desktop überragen werden, beispielsweise für Bilder oder Präsentationen. Um vSkype zu nutzen, benötigt man mindestens den Internet Explorer 5.0 und Skype in der Version 1.2.0.48, offenbar funktioniert es jedoch auch mit der neuen Version 1.3. Um die vorhandene Bandbreite best möglich aus zu nutzen kann vSkype die Video-Übertragungsrate automatisch anpassen, so dass anderen Programmen die Internetverbindung nicht behindert wird. Schon mit einer Internetverbindung von nur 33,6 kBit/s ist vSkype einsetzbar, flüssige Videos sind dabei allerdings nicht zu erwarten. Erst mit Breitband-Internet können Videoqualitäten von 24 FPS (
Frames per Second) übertragen werden.

Kostenpflichtiger Anrufbeantworter für VoIP-Software Skype

14. Juni | Keine Kommentare |

Endlich wurde der Anrufbeantworter für die VoIP-Software Skype freigegeben. Dadurch ist es möglich, Skype-Usern, die gerade offline sind, sich im Gespräch mit einem anderen User befinden oder einen Anruf nicht entgegen nehmen wollen, eine Sprachnachricht zu hinterlassen. Mit dem Anrufbeantworters verlässt Skype jedoch auch die Freeware-Schiene. Der Anrufbeantworter ist nur im sogenannten Voicemail-Abo erhältlich. Ein 3-monatiges Abo kostet 5 EUR, für 12 Monate muss ein User 15 EUR bezahlen. Nur für die Nutzer der SkypeIn-Funktion, also User die eine Festnetznummer haben, bekommen den Anrufbeantworter gratis.

Sicherheitsupdates für Windows-Versionen von Adobe und Macromedia

14. Juni | Keine Kommentare |

In einigen Windows-Produkten von Macromedia und Adobe wurde eine Sicherheitslücke gefunden, durch die ein angemeldeter Benutzer beliebige Programme mit System-Rechten ausführen kann. Ein von Adobe und Macromedia zum Download freigegebenes Update der Software beseitigt die Schwachstelle. Betroffen sind die Windows-Versionen von Photoshop CS, Adobe Creative Suite 1.0, Adobe Premiere Pro 1.5, Flash Professional, Flash Professional, Flash, FreeHand, Dreamweaver, Fireworks, Director, Captivate, Contribute 2 und Contribute 3 auf Mehrbenutzersystemen. Adobe-Patch Macromedia-Patch

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Safari mobil für Nokia-Telefone

13. Juni | Keine Kommentare |

Apple wird seinen Safari-Browser gemeinsam mit Nokia für deren Series 60 Handys umsetzen. Die erste Version erwartet man für die erste Hälfte des nächsten Jahres. Der Browser soll einen verbesserten Seitenaufbau bei mobil abgerufenen Webseiten gewährleisten.

Weitere Siemens-Abteilungen unsicher

9. Juni | Keine Kommentare |

Nachdem die Handy-Sparte bei Siemens jetzt bei BenQ unter Dach und Fach ist, kommen auch andere Bereiche des Konzerns in Bedrängnis. Besonders die IT-Dienstleistung SBS (Siemens Business Service), aber auch die Abteilungen Gebäude- und Verkehrstechnik erwarten in Zukunft ähnliche Maßnamen, wie der Mobilfunk-Bereich, zumindest dann, wenn sich in absehbarer Zeit die Bilanzen nicht verbessern. Im Fall der Fälle heißt es auch hier entweder sanieren, kooperieren, verkaufen oder schließen.

Arcor-Flatrates zum halben Preis

7. Juni | Keine Kommentare |

Ab dem 15.Juni 2005 bietet Arcor seinen Neukunden eine Flatrate für DSL mit 2Mbits/s und 3Mbit/s zum halben Preis. Mit 4,95 EUR im Monat liegt diese damit noch unter dem Preis für eine 1Mbit/s-Flatrate.

Wer zudem im Juni zu einem 3Mbit/s-DSL-Paket mit Flatrate auch eine Telefonflatrate bestellet, den kosten die Gespräche ins Festnetz künftig nur pauschal 14,95 EUR anstatt der üblichen 19,95 EUR.

Mehr Funktionen für Windows Mobile

6. Juni | Keine Kommentare |

Mit dem „Messaging & Security Feature Pack“ hat Microsoft seiner Handy- bzw. PDA-Betriebssystem „Windows Mobile 5.0“ jetzt eine ganze Reihe neuer Funktionen verpasst. Die neuen Funktionen umfassen hauptsächlich Sicherheitsaspekte und Datentransfertools, aber es sind auch Programme zur verbesserten Wartung und Pflege vorhanden sowie eine verbesserte und automatisierte Synchronisierung von Emails, Kalendern und Kontakten. Für die Büroarbeiten bietet Windows Mobile 5.0 eine neue Textverarbeitung, ein mobiles PowerPoint für Präsentationen und einen Media Player zum Abspielen von Videos und Musik. Eine neue Sicherheitsfunktion erlaubt es bei Verlust des Handys, sensible Dateien auch über Remote-Zugriff zu löschen. Diese Sicherheitsfunktion bietet besonders Unternehmen eine neuartige Absicherung.


Gerücht: Apple ab 2006 mit Intel CPUs

4. Juni | Keine Kommentare |

Ab 2006 will Apple die Mac Minis mit Intel Prozessoren ausstatten, ab 2007 auch die PowerMacs, zitiert Computerhilfen.de einen c|net Artikel.

Neuer Linux Kernel 2.4.31 erschienen

1. Juni | Keine Kommentare |

Der neue Version 2.4.31 des 2.4er Linux Kernel schließt zahlreiche Sicherheitslücken und beinhaltet neue Treiber. Alle Änderungen sind wie gewohnt in dem sogenannten „Changelog“ dokumentiert. Die meisten Entwickler konzentrieren sich zur Zeit aber bereits auf die 2.6er Kernel-Version, auch hier wird in Kürze mit Version 2.6.12 ein Update erwartet.

Gelber Alarm: Neue Varianten von Bagle und MyTob

1. Juni | Keine Kommentare |

Im Internet ist ein neuer Trojaner aufgetaucht. Es handelt sich um eine Variante des Bagle-Wurmes – und er kommt nicht allein: Dem Trojaner „Dldr.Beagle.BR“ folgen bereits seine beiden Söhne BR1 und BR2. Die Würmer verbreiten sich per Email und sind zudem in der Lage, weitere Programmteile und Aktualisierungen aus dem Internet nachzuladen. Sein Verbreitungs- und Schadenspotential wird von den Spezialisten von H+BDEV als „äußerst hoch“ eingestuft. Dazu wurde gestern bereits durch den japanischen Antivirenspezialisten „Trend Micro“ wegen einer neuen Variante des Mytob-Wurmes gelber Alarm ausgelöst. „Mytob.AR“ installiert auf dem Opfer-PC klassische Spy- und Adware. Trend Micro hat bereits 100 unterschiedliche Varianten des Mytob-Wurms identifiziert. Der Mytob Wurm verbreitet sich per Email und gibt sich zum Beispiel als wichtige Nachricht eines Administrators aus und verschickt nach der Infizierung über eine eigene SMTP-Engine automatisch weiter.

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Bundestagswahlen2005.de ist eine private URL

1. Juni | Keine Kommentare |

Nachdem die SPD-Spitze durch Franz Müntefering die Neuwahlen verkündete, wurde die Internet-Adresse nicht durch die Bundesregierung registriert, sondern durch einen Studenten aus Berlin. Besagter Student, Michael Othmer, buchte die Adresse nach seiner eigenen Aussage eher zufällig. Herr Othmer ist jedoch bereit, die Adresse wieder abzugeben, bevorzugt an ein freies und unabhängiges Informationsportal oder eine Volkspartei. Ein Preis wurde jedoch noch nicht beziffert.

Microsoft drohen weitere Sanktionen durch EU-Wettbewerbskommission

1. Juni | Keine Kommentare |

Gestern Nacht, am 31.05.2005 um 24:00 Uhr lief ein Ultimatum der EU-Kommission an den Softwarekonzern Microsoft aus. Microsoft wurden bereits EU-Sanktionen auferlegt, nach denen einige Schnittstelleninformationen offengelegt, eine Windows-Version ohne Mediaplayer herausgebracht und knapp 500 Millionen Euro Bussgeld gezahlt werden sollten. Die EU-Kommissarin Neelie Kroes hatte in dem Ultimatum von Microsoft gefordert, in die verhängten Sanktionen einzustimmen. Jetzt ist das Ultimatum abgelaufen. Bis Ende Juli werden sich die Damen und Herren in Brüssel nun Zeit lassen, um über eine weitere Sanktionen gegenüber Microsoft beraten. Eine diskutierte Variante ist, neben den bereits geforderten 497,2 Millionen Euro Bußgeld ein tägliches Zwangsgeld von fünf Prozent des Welt-Tagesumsatzes von Microsoft zu fordern.

Neuer CD-Kopierschutz erlaubt begrenztes Brennen

1. Juni | Keine Kommentare |

Sony BMG hat in den USA zehn CDs veröffentlicht, die eine neue DRM Software (Digital Rights Management) enthalten. Damit lassen sich eine begrenzte Anzahl von Kopien herstellen, eine Kopie von der Kopie sei aber nicht möglich. Die Namen der 10 Titel wurden allerdings nicht bekannt gegeben.

Computer aufrüsten, lohnt sich das?

31. Mai | Keine Kommentare |

Für den Heimgebrauch soll sich das Nachrüsten von PCs selten lohnen, da es viele günstige Schnäppchen-PCs im Supermarkt gibt, schreibt das Computerhilfen.de Magazin. Wer doch einzelne Teile austauschen möchte, findet hier ebenfalls Tipps und Einbauanleitungen für RAM, Festplatte oder Grafikkarte.

Digitales Antennenfernsehen (DVB-T) in Bayern

31. Mai | Keine Kommentare |

In München, Südbayern und Nürnburg ist seit heute morgen 09:00 Uhr das digitale Antennenfernsehen DVB-T verfügbar. Mit zusätzlichem DVB-T Decoder oder einem Fernseher, der bereits einen solchen integriert hat, lässt sich jetzt ein sehr viel größeres Programmangebot per Antenne empfangen.

Push-To-Talk nur zögerlich angeboten

29. Mai | Keine Kommentare |

In Amerika ist das auf dem Walkie-Talkie-Prinzip funktionierende Push-to-talk (PTT) bereits ein neuer Trend, nur hier zu Lande wird diese Technik noch genutzt. In Ermangelung eines Protokol-Standarts war bisher ausgeschlossen, dass sich Besitzer unterschiedlicher Geräte auf diese Art unterhielten. Diese Tatsache machte die sprachliche Kurzmitteilung auf Knopfdruck hauptsächlich für Firmen lukrativ, welche ihren Mitarbeitern die gleichen Firmhandys zur Verfügung stellten. Dies soll sich künftig ändern. Als erster Anbieter wagt sich jetzt T-Mobile vor und bietet seinen Kunden eine Hand voll Endgeräte, welche mittels der PTT-Taste eine maximal 30 sekündige Sprachnachricht an bis zu zehn andere Geräte verschicken können.